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postheadericon Blumen und Vierbeiner

WildblumenstraussSchneeglöckchen am Wegesrand, ein Blütenmeer im Park oder prachtvolle Pflanzen im heimischen Beet: Im Frühling entfaltet die Natur ihre ganze Schönheit und bietet Hundefreunden wundervolle Anblicke. Aber Vorsicht: Frühjahrsblumen können für Hunde auch gefährlich werden.

 

Warum Vierbeiner die Pfoten von Narzissen, Tulpen und Co. besser lassen sollten, möchten wir in den nachfolgenden Zeilen etwas erörtern.

 

So mancher Vierbeiner wird beim Gassi-Gehen oder beim Auslauf im Garten von den Blumen magisch angezogen, schnuppert daran, möchte sie anknabbern oder sogar die Blumenzwiebeln ausbuddeln.

 

Hier ist jedoch Vorsicht geboten, denn viele Frühblüher sind giftig für Hunde. „Schnee- und Maiglöckchen, Narzissen, Tulpen und Veilchen beispielsweise enthalten Stoffe, die bei Hunden Vergiftungserscheinungen auslösen können“, sagt Tierärztin Dr. Tina Hölscher. Die Giftstoffe sitzen dabei in verschiedenen Pflanzenteilen; die höchste Konzentration findet sich meist in den Blumenzwiebeln. „Besonders häufig treten derlei Vergiftungen im Frühjahr und im Herbst auf – wenn die Blumen blühen und wenn sie gepflanzt werden. Auch ein üppiger Blumenstrauss am Wohnzimmertisch kann gefährlich werden.  Je nach Art und gefressener Menge kann es von leichten Symptomen wie Speicheln und Durchfall bis zu Herzproblemen kommen. In schweren Fällen kann die Vergiftung sogar zum Tod führen, wenn die Tiere nicht rechtzeitig behandelt werden.“

 

Tipps für die Pflanz- und Blütezeit

Damit der Blütentraum nicht zum Albtraum wird, sollten Frauchen und Herrchen beim Spaziergang und im eigenen Garten darauf achten, dass ihre Hunde keine Blumen fressen oder in bepflanzten Flächen graben. Der selbst gepflückte Wildblumenstrauss sollte zuhause auch unerreichbar für den Vierbeiner platziert werden. Darüber hinaus lässt sich möglichen Gefahren vorbeugen, indem die Zwiebeln der Frühblüher stets außerhalb der tierischen Reichweite aufbewahrt werden. Beim Anlegen der Beete sollten Hundehalter die Blumenzwiebeln zudem so tief eingraben, dass ihre Vierbeiner nicht in Versuchung geraten, sie auszubuddeln und aufzufressen. Wer ganz auf Nummer sicher gehen möchte, entscheidet sich von vornherein für Pflanzen, die für Hunde unbedenklich sind. Dazu zählen zum Beispiel Sonnenblumen, Ringelblumen und Lavendel. Sie werden im Frühjahr eingepflanzt und stehen im Sommer in voller Blüte.

 

Giftige Pflanze gefressen? Schnell zum Tierarzt!

„Hat ein Hund doch einmal Blumenzwiebeln oder Teile von für ihn giftigen Pflanzen gefressen, sollte sein Halter ihn so schnell wie möglich zum Tierarzt bringen“, rät Dr. Hölscher. „Dieser kann ein Präparat spritzen, das Erbrechen auslöst. So verlässt das Gift den Körper, ohne Schaden anzurichten. Das funktioniert allerdings nur ein bis zwei Stunden nach dem Verschlucken der Pflanzenteile. Vergeht mehr Zeit, zeigt der Hund meist schon Symptome, die dann behandelt werden müssen.“ Für eine gezielte Behandlung ist es oft hilfreich, wenn Tierfreunde Teile der gefressenen Pflanzen oder die Verpackung der Blumenzwiebeln mit in die Praxis bringen.

 

„Bei einem Vergiftungsverdacht können Halter ihren Hunden auch Aktivkohle verabreichen“, ergänzt die Expertin. „Die Kohle bindet Toxine im Darm und verhindert die Aufnahme in den Körper. Allerdings wird sie oft viel zu niedrig dosiert. Pro Kilogramm Körpergewicht braucht ein ganzes Gramm Kohle, damit diese ihre Wirkung entfalten kann.“ Im Zweifelsfall sollte man hier ebenfalls Rücksprache mit dem Tierarzt halten. Mit ein bisschen Vorsicht und Achtsamkeit muss es zu all dem aber erst gar nicht kommen. Dann können Mensch und Tier den Frühling mit all seinen fröhlichen Farben unbeschwert genießen.

 

 

Foto: © Hans-Peter Reichartz / pixelio.de / Quelle: Industrieverband Heimtierbedarf

postheadericon Testverfahren zur Erkennung von Giften im menschlichen Körper

Der menschliche Körper ist ein komplexes Netzwerk von Organen. Wenn etwas in Ihrem Körper nicht stimmt, macht Ihr Körper in der Regel darauf aufmerksam. Er liefert Hinweise durch verschiedene Anzeichen aller Art auf die Sie natürlich reagieren sollten. Es gibt aber auch Krankheiten, auf die Sie Ihr Körper nicht unmittelbar aufmerksam machen wird.

Außerdem reicht es oftmals nicht aus, dass Sie diese Anzeichen verspüren, denn es sind genauere Tests erforderlich, um eine Therapie richtig einleiten zu können. Insbesondere bei Vergiftungen trifft das zu und es ist durch Laboruntersuchungen eine nähere Bestimmung zu finden. Durch Testverfahren kann die Art des Gifts eruiert werden. Damit liefert Ihnen der Test genauere Hinweise darauf, was mit dem Körper nicht stimmt. Voraussetzung für genaue Laboruntersuchungen ist ein hohes Maß an Hygienevorrichtungen.

Wenn die Hygiene Labor Untersuchungen verhindert, dann sollten die richtigen Schritte eingeleitet werden. Es könnten ansonsten die Ergebnisse der Tests zu Ihren Ungunsten beeinflusst werden. Ebenso kommt es zu einer Verfälschung von forensischen Untersuchungen, wofür ebenso ein hohes Maß an Hygiene notwendig ist. Hier kommt die forensische Wissenschaft ins Spiel. Leider enden viele Vergiftungen tödlich. Die forensische Toxikologie ist entscheidend, um herauszufinden, ob jemand zu Tode vergiftet wurde. Bei Morden und Selbstmorden spielt die Toxikologie eine entscheidende Rolle bei der Entdeckung des verwendeten Giftes.

Wie wird ein Körper auf Gifte getestet?
Alles beginnt mit dem Sammeln von Körperproben. Hierzu dienen verschiedene Exkremente, wie zum Beispiel Blut, Urin, Haare und Speichel. Es sind dies die üblichen Proben, die dem Körper im Falle eines natürlichen oder unnatürlichen Todes entnommen werden. Das Probenmaterial wird von einem Mediziner in hochwertigen Behältern gesammelt. Während des gesamten Prozesses der Entnahme, Lagerung, des Transports zum Labor müssen die Proben sorgfältig aufbewahrt werden. In vielen Fällen ist auch eine Kühlung zu einer bestimmten Temperatur notwendig.

Warum Blut in erster Linie bei Vergiftungen untersucht wird
Im Normalfall wird zunächst das Blut als erste Probe untersucht. Es enthält eine große Konzentration von Giftstoffen und daher lässt sich eine Vergiftung sehr schnell im Blutkreislauf feststellen. Die Proben werden kurz vor den Behandlungen entnommen. Urin wird ebenso gerne aufgrund des hohen Konzentrationslevels gerne genommen und auf Giftlösungen untersucht.

Foto: © Michael Bührke / pixelio.de

postheadericon Giftködergefahr: Tauschen üben, statt „Aus!“

Oft hört man: Den Hund niemals etwas vom Boden essen lassen, somit auch keine Futtersuchspiele machen, denn sonst würde der Hund lernen, vom Boden zu essen.

Dazu ist mal Folgendes klarzustellen: Hunde essen selbstverständlich vom Boden und wissen auch, dass sich in so manchem Gebüsch vielleicht eine Semmel finden lässt. Die Erwartung, dass Hunde lernen können, draußen nichts vom Boden zu nehmen, würde voraussetzen, den Hund ununterbrochen an der kurzen Leine zu führen – denn nur so hat man ihn immer im direkten Einwirkungsbereich, was aber artgemäßger Hundehaltung im Sinne des Tierschutzes massiv widerspricht.

Auch Versuche, Hunden ihre „Beute“ zu verbieten bzw. wegzunehmen, sind in den meisten Fällen zum Scheitern verurteilt. In der Regel lernen die Hunde zwei Dinge: je weiter weg von Herrchen/Frauchen, desto erfolgreicher und Essen schnell hinunterschlingen, damit es Herrchen/Frauchen nicht wegnehmen kann. Das heißt, mit jedem Meter der Annäherung des/der bedrohlichen BesitzerIn, schlingt der Hund das Gefundene schneller hinunter – unter Umständen auch Dinge, die er sonst nicht als essbar eingestuft hätte. Mit reinen Verboten kommt man also nicht weit – im Gegenteil, die Gefahr wird sogar noch erhöht. Die Methode, die die größtmögliche Sicherheit gewährleistet, ist zuverlässiges Tauschen, wie zum Beispiel Kauknochen gegen softes Trockenfutter für Hunde oder ein Stück Käse. Der Hund soll nämlich lernen, dass er

  • das Futter (meistens) wiederbekommt,
  • manchmal sogar etwas Besseres zurückbekommt und
  • dass ihm Nichts weggenommen wird.

Von Hunden zu erwarten, dass sie die Gefahr von möglichen Giftködern verstehen können, ist völlig unrealistisch und somit gefährlich. Geben Sie Ihrem Welpen Futter bzw. Hund Nahrung, die er nicht gleich völlig aufessen kann und warten Sie, bis er angefangen hat sich mit dieser zu beschäftigen. Dann bieten Sie ihm etwas anderes an, dass er lieber isst. Z.B. geben Sie ihm ein größeres Stück Kauknochen, das er aber nicht sofort essen kann. Nachdem er angefangen hat am Knochen herumzukauen, zeigen Sie ihm beispielsweise ein Stück Käse. Wenn der Hund den Käse toller findet als den Knochen, dann lässt er den Knochen liegen und nimmt stattdessen den Käse. Anschließend lassen Sie den Hund den Knochen wieder nehmen. Es macht keinen Sinn, im Training gleich mit etwas zu beginnen, das dem Hund sehr wichtig ist, wie eine Wurstsemmel, die der Hund gerade im Gebüsch gefunden hat.

Wenn der Hund bereits auf Annäherung Ihrer Hand den Knochen fallen lässt, können Sie ein Signalwort einführen, beispielsweise „Hergeben“ oder „Gib’s mir“ anstatt „Aus“ (dieses Wort wird von sehr vielen Menschen in unter- schiedlichsten Situationen verwendet, meistens um den Hund zu bestrafen).
Sagen Sie dieses Wort kurz bevor Sie Ihre Hand mit dem Käse zum Hund hinstrecken. Wenn das gut funktioniert, können Sie Ihre Übungen auch zwischendurch beim Spazieren gehen durchführen.

Lassen Sie den Knochen in einem Moment fallen, wenn der Hund es gerade nicht bemerkt. Gehen Sie daraufhin gemeinsam mit dem Hund in Richtung Knochen, lassen Sie ihn den Knochen nehmen und beginnen Sie das Tauschspiel. Ihr Hund soll lernen, dass Ihre Anwesenheit bzw. Annäherung ihm etwas Positives bringt.

Ihrem Hund bereiten diese Übungen keine Probleme mehr? Sie können jederzeit den Schwierigkeitsgrad erhöhen, indem Sie anstatt eines Kauknochens zB. einen großen Hundekeks verwenden, den der Hund nicht sofort schlucken kann. Üben Sie zuerst auf alle Fälle noch mit Käse, um den Hund für das Hergeben zu belohnen. Erst wenn Sie diese Übung mit mehreren Objekten erfolgreich durchgeführt haben, können Sie damit beginnen, dem Hund als Belohnung einfach nur das Futterstück wieder zurück zu geben. Belohnen Sie ihn aber dennoch immer wieder einmal mit besserem Futter, damit sind Sie „auf der sicheren Seite“.

Sie fragen sich, wie Sie dadurch die Aufnahme eines Giftköders verhindern können? Wenn Ihr Hund lernt, dass Ihre Annäherung ihm Positives bringt, wird er nicht kopflos alles in sich hineinstopfen, solange Sie noch weit genug entfernt sind. Wenn der Hund gelernt hat, dass Sie mit ihm Nahrung tauschen anstatt sie wegzunehmen, haben Sie die einmalige Chance, zu überprüfen, was Ihr Hund gefunden hat. Im Zweifelsfall können Sie dann entscheiden, es dem Hund nicht mehr zurück zu geben, bzw. eine Probe für den Tierarzt mitzunehmen. Häufig haben die Hunde bereits alles aufgegessen, wenn sie beim Tierarzt sind, was die Diagnose massiv erschwert.

Foto: © Karin Schumann/pixelio.de / Quelle: Vier Pfoten

postheadericon Hast du deinem Hund heute schon den Po abgewischt?

Wir Menschen wissen, dass eine gute Hygiene unsere Gesundheit steigern und damit auch die Lebensdauer verlängern kann. Wir von dogpaper möchten dieses Wissen nutzen und so auch die Gesundheit unserer Vierbeiner verbessern. Mit dogpaper haben wir ein Produkt speziell für die Hygiene von Hunden entwickelt, um den Alltag von Mensch und Tier zu erleichtern.

Es handelt es sich bei dogpaper um eine Kombination aus Hundekotbeutel und Toilettenpapier, ideal für unterwegs. So wollen wir einen bewussten Umgang mit den Ausscheidungen deines Hundes etablieren. Als Hundebesitzende ist der Gebrauch von Kotbeuteln bereits in die tägliche Routine beim Spaziergang integriert. Mit dogpaper möchten wir diese Routine um eine Möglichkeit der einfachen Reinigung erweitern.

Einfach die Hand wie gewohnt in den Beutel stecken, dann mit dem integrierten Hygienepapier den Po deines Hundes säubern und anschließend den Kot aufsammeln. Andere Produkte wie Taschentücher, Handschuhe oder Waschlappen werden durch unsere All-in-One-Lösung überflüssig.

 

 
Gerade nicht sichtbare Rückstände, wie Eier von Fadenwürmern, können zur Gefahr werden. Neben Darmerkrankungen können auch Entzündungen und Analfisteln auftreten und dem Hund Schmerzen bereiten. Mit der Verwendung von dogpaper lassen sich diese Gesundheitsrisiken vorbeugen.

Der Verlauf und die Behandlung dieser Krankheiten bringt häufig auch hohe Tierarztkosten mit sich, welche durch eine regelmäßige Reinigung der Analregion deines Hundes vorgebeugt werden können. Mit dogpaper wird die Hygiene deines Hundes maximiert und die Krankheitsrisiken minimiert.
 

 
Unser Ziel ist es, mithilfe von dogpaper einen hygienischen Umgang mit Hundekot zu ermöglichen. Dank unserer All-in-One-Lösung benötigt es nur ein Produkt, um den Po deines Vierbeiners und unsere Umwelt sauber zu halten.
Überzeuge dich selbst mit unserem kostenlosen Testpaket!
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Foto: © dogpaper GmbH