Gassigehen im Winter? Beheizbare Einlegesohlen!
Wenn man oft an kalten Füßen leidet, dann gibt es eine bewährte Lösung, die dafür sorgt, dass man den ganzen Tag lang beschwerdefrei bleibt. Die beheizbaren Sohlen von BERTSCHAT® halten Ihre Füße bis zu 14 Stunden lang warm. Mithilfe eines starken, via USB aufladbaren Akkus werden die Sohlen beheizt. Damit sorgen die beheizbaren Sohlen für herrlich warme Füße.
Einfach in der Anwendung
Die beheizbaren Sohlen sind so verarbeitet, dass der Akku und die Heizelemente, die in der Sohle verarbeitet sind, nicht fühlbar sind. Die beheizbaren Sohlen sind dünn und können praktisch in jedem Schuh getragen werden. Da die beheizbaren Sohlen auf die richtige Größe zugeschnitten werden können, passen sie immer perfekt in den Schuh. Wenn die beheizbaren Sohlen bereits eine Weile getragen wurden, und die Füße zu warm werden, dann können die beheizbaren Sohlen mit der mitgelieferten Fernbedienung ganz einfach auf eine niedrigere Stufe eingestellt oder ausgeschaltet werden.
In der Freizeit und im Beruf
Weil die beheizbaren Sohlen von BERTSCHAT® so einfach anzuwenden sind, können sie vielfach eingesetzt werden. Geben Sie die beheizbaren Einlegesohlen in Ihre Wanderschuhe und Sie haben während der ganzen Wanderung garantiert warme Füße. Auch bei Ihrer Arbeit können Sie die beheizbaren Sohlen verwenden. Wenn Sie den ganzen Tag bei kalten Temperaturen arbeiten müssen, dann bieten diese beheizbaren Einlagen die ideale Lösung. Einfach mit der Fernbedienung einschalten und während der gesamten Arbeitszeit ohne Beschwerden warme Füße genießen. Natürlich können Sie die beheizbaren Einlegesohlen auch zu Hause, im Garten oder in der Küche verwenden. Weil die beheizbaren Schuheinlagen sehr angenehm zu tragen sind, können sie sehr gut beim Einkaufen oder bei der Gartenarbeit getragen werden.
Lange Heizdauer
Die beheizbaren Sohlen sind mit dem stärksten Akku ausgestattet, die technisch möglich ist. Abhängig von der Isolierung, die sich bereits im Schuh befindet, sorgen die beheizbaren Sohlen bei vollem Akku für eine Heizdauer von bis zu 14 Stunden. Je besser Ihre Schuhe isoliert sind, desto wärmer fühlen sich die beheizbaren Sohlen an.
Wie es funktioniert
Das Heizelement der beheizbaren Sohlen befindet sich im Zehenbereich. Durch das Aufwärmen der Zehen wird auch der restliche Fuß angenehm warm. Die Wärme der Zehen überträgt sich auf den ganzen Fuß. Dadurch kann der Akku auf sehr effiziente Weise genutzt werden, da keine Energie durch das unnötige Aufwärmen von nicht relevanten Sohlenbereichen verschwendet wird.
Immer warme Füße
Die beheizbaren Sohlen können also auf mehrere Arten verwendet werden. Ob Sie sie im oder außer Haus tragen, Sie werden immer angenehm warme Füße haben. Sie können Sie auch bei Aktivitäten benutzen, wie beispielsweise bei einer Wanderung oder während der Arbeit. Mit den beheizbaren Einlegesohlen von BERTSCHAT® haben Sie mit Sicherheit keine kalten Füße mehr.
Foto: © Erich Westendarp / pixelio.de
Vierbeiner in Not
Wer sich für ein Haustier entscheidet, sollte sich der Verantwortung bewusst sein. Kleintiere können in einer Mietwohnung eher gehalten werden, als größere Tiere. Geht es um eine Katze oder einen Hund, ist das Einverständnis des Vermieters einzuholen. Außerdem sollte bereits im Vorhinein bewusst sein, wer im Krankheitsfall oder in der Urlaubszeit die Betreuung des Vierbeiners übernimmt. Ein Hund lässt sich eher in den Urlaub mitnehmen, als eine Katze.
Artgerechte Ausstattung
Zudem sollte der Wohnbereich artgerecht ausgestattet sein. Ausreichend Spielmöglichkeiten für das vierbeinige Familienmitglied existieren und eventuell ein Spielgefährte. Die Erziehung ist zwar zweitrangig, jedoch besonders bei Hunden wichtig. Wer dafür keine Zeit hat, sollte sich eher gegen ein Haustier entscheiden. In Tierheimen oder auch von privaten Tierbesitzern lassen sich immer wieder Patenschaften für ein Tier finden. Diese freuen sich ebenfalls über eine gemeinsame Zeit und können anschließend an die Besitzer oder das Tierheim zurückgegeben werden.
Manchmal finden sich dabei zu Gleichgesinnten und den Tieren neue Freundschaften. Wer sich für einen Hund entscheidet, sollte vorab wissen, wo eine Hundewiese ist. Fällt die Entscheidung auf eine Katze, die ihren Freigang bekommen soll, ist es wichtig die Umgebung vorab zu erkunden.
Sichere Umgebung
Besonders die Umgebung gilt es zu kennen. Um zu wissen, wo Gefahren lauern können und wie die Anwohner sich verhalten. Nicht alle Menschen mögen Tiere. Neben giftigen Pflanzen, die interessant für Tiere sein könnten, legen auch noch viel zu viele Menschen Giftköder aus. Das ist besonders für Katzen, die häufig allein die Umgebung durchlaufen, eine Gefahr. Doch auch für neugierige Hunde kann dies zur Gefahr werden. Daher sollten Tierhalter sich bewusst sein, dass kostspielige Tierarztuntersuchungen vorkommen können. Dafür sollten finanzielle Rücklagen vorhanden sein. Am einfachsten ist es ein Sparbuch nur für die vierbeinigen Familienmitglieder anzulegen. Um einen finanziellen Zugewinn zu erhalten, können Nebenjobs eine Möglichkeit sein. Wer sich nicht festlegen möchte, kann sein Glück auch im Roulette probieren. Online Casinos sind dabei eine gute Wahl. Von Roulette, über Poker, bis hin zu den Slots gibt es viele Gelegenheiten einen finanziellen Zuschuss zu erlangen. Dabei sollte stets darauf geachtet werden, dass sich der Wetteinsatz im Rahmen hält.
Ausgewogene Fürsorge
Besonders bei Katzen ist oft eine ausgewogene Fürsorge entscheidend für das Wohl aller Familienmitglieder. Nur wenige Katzen kommen direkt als Schmusetiger zur Welt. Einige müssen sich daran erst gewöhnen und andere Katzen holen sich ihre Streicheleinheiten, wenn sie es selbst wünschen. Ähnliche Charaktere kommen bei Hunden vor. Doch wenn sich Hunde bedrängt fühlen, fangen sie eher an zu knurren oder bellen. Ebenfalls sollte auf die Gesundheit des vierbeinigen Familienmitglieds geachtet werden. Zu der auch eine ausgewogene Ernährung gehört. Wer sich das erste Mal für ein Haustier entscheidet, kann wertvolle Tipps vom Tierarzt oder aus einem online Tierratgeber erhalten. Doch genau diese Fürsorge sollten sich auch Tierhalter selbst gönnen. Sei es, dass bei Regen kein meilenweiter Spaziergang gemacht wird oder in einem anderen Bereich. Wer die Leidenschaft zum online Casino entdeckt, sollte sich für diesen Bereich selbst Regeln aufstellen. Sofern diese überschritten werden und eine Versteifung auf einen Gewinn erfolgt, sollte mit nahen Angehörigen darüber gesprochen werden. Denn auch diese Fürsorge ist für jede Mensch-Tier-Beziehung von Bedeutung.
Foto: © Willee Cole iStock
Spaziergang mit Hund abwechslungsreich gestalten
Sie haben einen Hund und müssen deshalb mehrmals am Tag Gassi gehen? Doch irgendwann wird der regelmäßige Spaziergang sowohl für den Hund, als auch für den Besitzer langweilig. Deshalb kommen unsere Tipps für einen abwechslungsreichen Spaziergang genau richtig! Wenn Sie einige davon umsetzen, wird Ihr Hund sich mindestens genauso sehr freuen wie Sie und die nächste Gassi Runde noch mehr als sonst herbeisehnen.
Wie wird der Spaziergang interessanter?
Die einfachste Möglichkeit ist das Abwechseln der Runde, die Sie mit Ihrem Hund täglich gehen. So können Sie beispielsweise morgens eine andere Runde als abends drehen oder auch am Wochenende etwas weiter wegfahren, um dort spazieren zu gehen. Dadurch sieht Ihr Hund immer etwas Neues und kann neue Reize wahrnehmen. Auch für Sie kann die Abwechslung sinnvoll sein, um andere Menschen und ihre Tiere zu sehen und einfach mal die andere Umgebung zu genießen.
Eine Alternative wäre auch den Spaziergang mit Erledigungen zu verbinden, die noch auf Ihrer To-do-Liste stehen. Wenn Sie beispielsweise in der Stadt etwas besorgen müssen, nehmen Sie Ihren Hund doch mit und gehen zu Fuß, statt das Auto zu nehmen. Dadurch bekommen Sie ausreichend frische Luft und Ihr Hund kann jederzeit sein Geschäft erledigen.
Falls Ihr Hund gerne etwas mehr Aufmerksamkeit beansprucht und Sie gerne ein Stöckchen werfen lässt, sollten Sie eventuell einmal ein Fachgeschäft für Tierspielzeug besuchen. Besorgen Sie sich dort ein Spielzeug, das Sie gut werfen und welches Ihr Hund gut apportieren kann. Dadurch wird die Zeit des Spaziergangs wie im Flug vergehen und Sie und Ihr Hund sind durchgehend beschäftigt. Die Benutzung eines solchen Spielzeugs empfiehlt sich natürlich nur an ruhigen und weitläufigen Orten. Wenn Sie beispielsweise in der Nähe eines Feldes wohnen, wäre dies ideal.
Wichtig zu wissen: Da leider immer mehr Giftköder auf Spazierwegen oder im Feld versteckt werden, sollten Sie Ihren Hund immer im Blick haben. Achten Sie auf erste Anzeichen einer Vergiftung und fahren bei Bedarf schnellstmöglich zu einem Tierarzt.
Welche weiteren Möglichkeiten gibt es für Sie als Besitzer?
Auch für Sie als Hundebesitzer können die täglichen Spaziergänge schnell langweilig sein. Doch das muss keineswegs zur Normalität werden! Setzen Sie sich stattdessen Kopfhörer auf und hören Ihre Lieblingsmusik oder lauschen einem interessanten Podcast. Falls Ihnen bald eine Prüfung bevorsteht, können Sie sich den Lerninhalt auch als Audio aufnehmen und auf dem Spaziergang hören. Dabei bleibt sicherlich das eine oder andere Wissen hängen.
Falls Sie gerne Spiele auf Ihrem Handy spielen, kann auch dies eine sinnvolle Nebenbeschäftigung sein. Haben Sie bereits ein online Casino ausprobiert? Das NetBet Casino bietet Ihnen beispielsweise online eine Vielzahl von Spielen, die teilweise kostenlos und teilweise mit einem Wetteinsatz gespielt werden können. Für den Zeitvertreib zwischendurch ist dies optimal, da Sie jederzeit teilnehmen können. Zudem können Sie sich vielleicht auch den einen oder anderen Gewinn erspielen und Ihrem Hund bald ein neues Spielzeug kaufen.
Damit der Spaziergang noch entspannter abläuft, sollten Sie außerdem immer ein paar Leckerlies in der Tasche haben. Damit wird Ihr Hund wahrscheinlich schneller und einfacher auf Ihre Kommandos hören und Sie können entspannt weitergehen. Falls Sie Ihrem Hund gerne etwas Gutes tun möchten, können Sie sich auch einmal an einem Rezept für Hundekekse probieren. Darüber wird er sich sicherlich sehr freuen und der nächste Spaziergang wird bestimmt nicht langweilig!
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Katzenparasiten erkennen und effektiv behandeln
Halter einer Katze müssen immer im Hinterkopf behalten, dass ihr Haustier von verschiedenen Parasiten befallen werden kann. Diese können mitunter ziemlich hartnäckig sein und sogar eine Gefahr für die Gesundheit Ihrer Katze darstellen. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen verraten, worum es sich bei Parasiten überhaupt handelt, welche Parasiten es gibt und wie gefährlich diese für Ihre Katze werden können.
Was sind Parasiten?
Der Begriff „Parasit“ stammt ursprünglich aus den Griechischen und bedeutet übersetzt so viel wie „Schmarotzer“, was Parasiten ausgesprochen gut beschreibt. Denn Parasiten leben auf oder in einer Katze, ernähren sich von ihrem Wirt und pflanzen sich dabei sogar fort. Parasiten übernehmen den jeweiligen Wirt mit der Zeit immer mehr und diese werden in zwei unterschiedlichen Kategorien unterteilt. Während sich die sogenannten Ektoparasiten auf der Körperoberfläche einer befinden, leben die Endoparasiten sogar im Inneren von dieser.
Welche Parasiten gibt es?
Im Folgenden möchten wir Ihnen nun einmal einige Parasiten vorstellen, von denen Katzen oftmals befallen werden.
Ektoparasiten
Ektoparasiten leben auf der Körperoberfläche, wo diese sich von Hautpartikeln oder dem Blut der Katze ernähren. Die häufigsten Parasiten bei Katzen sind Zecken, Milben (vor allem Ohrmilben) und Flöhe. Diese Parasiten lösen in der Regel einen Juckreiz aus, was bei Katzen auf Dauer zu Hautproblemen führen kann. Doch Ektoparasiten können zudem auch Krankheiten übertragen, was bei Katzen allerdings seltener vorkommt als bei Hunden. Dennoch kann es vor allem in der Folge eines Zeckenbisses immer zu einer Infektion kommen und auch bei Flöhen besteht die Gefahr, dass diese Bandwurmlarven in sich tragen, welche auf die Katze übertragen werden können. Allerdings treten die meisten Ektoparasiten lediglich in den warmen Sommermonaten auf, weshalb man vor allem während dieser Zeit ein wachsames Auge auf das Verhalten seiner Katze haben sollte. Insbesondere bei frei laufenden Katzen, die in der Nacht um die Häuser ziehen. Denn im Sommer kommt es auch immer wieder vor, dass in der Natur Giftköder von skrupellosen Menschen ausgelegt werden, was mitunter noch schlimmere Folgen haben kann wie ein Parasitenbefall.
Endoparasiten
Endoparasiten leben im Gegensatz zu Ektoparasiten im Inneren einer Katze, befallen dort Organe, pflanzen sich fort und ernähren sich von ihrem Wirt. Das kann im schlimmsten Fall zu einer Reihe von Krankheitssymptomen führen. Endoparasiten werden in zwei Gruppen unterteilt, von denen die einzelligen Parasiten aus einer einzigen Zelle bestehen. Einzellige Parasiten Leben im Darm einer Katze weshalb diese auch als intestinale Protozoen bezeichnet werden. Hierzu gehören unter anderem die folgenden Parasiten:
- Giardien
- Tritrichomonas foetus
- Kokzidien
- Toxoplasmen
- Hammondia hamondi
Neben den Einzellern gehören auch Würmer zu der Gattung der Endoparasiten. Zur Vorbeugung empfehlen Tierärzte das regelmäßige Entwurmen oder die Durchführung einer Kotuntersuchung etwa alle drei Monate. Auf diese Weise kann ein Wurmbefall schnell erkannt und behandelt werden, denn zumeist zeigen Katzen in einem solchen Fall nur schwache Symptome.
Von diesen Würmern werden Katzen häufig befallen:
- Darmwürmer wie Spul-, Haken-, Peitschen- oder Bandwürmer
- Herzwürmer
- Lungenwürmer
Wie gefährlich sind Parasiten?
Parasiten sind für gesunde Katzen zumeist vor allem lästig, dennoch sollte man einen Parasitenbefall unbedingt behandeln lassen.
• Bei jungen Katzen oder Katzen, deren Immunsystem geschwächt ist, können Parasiten verschiedene Krankheitssymptome verursachen. Dazu gehören unter anderem Juckreiz, Haarausfall oder Durchfall, was im schlimmsten Fall lebensbedrohlich sein kann.
• Übermäßiges Lecken und Kratzen an einer Wunde kann mitunter zu Hautproblemen führen. Und wenn eine Wunde mit Bakterien oder Pilzen in Kontakt kommt, können zusätzliche Erkrankungen die Folge sein.
• Einige Parasiten übertragen Krankheitserreger, bei denen es sich zumeist um Bakterien handelt, die ernsthafte Erkrankungen verursachen können.
• Bei einem Großteil der Parasiten handelt es sich um Zoonosen, was bedeutet, dass sowohl Katzen als auch Menschen davon betroffen sein können.
• Bei Parasiten, die sich von dem Blut einer Katze ernähren, kann es in der Folge zu einer Blutarmut kommen.
Wer einen Parasitenbefall bei seiner Katze befürchtet, der sollte in jedem Fall einen Tierarzt aufsuchen. Denn dieser kann die Parasitenart bestimmen und daraufhin eine entsprechende Behandlung einleiten, was in der Regel schnell Besserung verspricht.
Foto: A.Hirczy